bachelorarbeit bewerten

Bachelorarbeit bewerten: Verborgene Fallstricke vermeiden!

Anna Milena von Gersdorff

(Head of Marketing)

17.04.2025

Anna Milena von Gersdorff leitet als Online-Marketing Expertin den Ghostwriter-Blog sowie alle Veröffentlichungen, Änderungen und Sonderaktionen auf unserer Webseite. Darüber hinaus ist Sie für gesamte Öffentlichkeitsarbeit und die Kommunikation mit unseren Medienpartnern zuständig.

Wer glaubt, eine wissenschaftliche Arbeit sei nur eine weitere Etappe im Studium, der irrt sich gewaltig. Immer mehr Studierende scheitern an Hausarbeiten, Bachelor- oder Masterarbeiten – und riskieren den Studienabschluss oder sogar rechtliche Konsequenzen. Dabei sind es längst nicht mehr nur offensichtliche Fehler, die zum Durchfallen führen. Denn wer eine Bachelorarbeit bewerten muss, folgt oft stillen Regeln – und diese Bewertung birgt gefährliche Fallen.

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Was viele nicht wissen: Erst- und Zweitprüfer bewerten unterschiedlich

In der Regel fließt die Meinung von zwei Prüfern in die Bewertung der Bachelorarbeit ein. Der Erstprüfer kennt oft den Werdegang des Studierenden, hat vielleicht sogar das Thema betreut – der Zweitprüfer hingegen liest meist mit größerer Distanz. Beide bewerten anhand derselben Kriterien – aber mit teils unterschiedlichem Fokus. Ein formaler Fehler, den der Erstprüfer „durchgehen“ lässt, kann beim Zweitprüfer zur Abwertung führen.

Tipp: Verlassen Sie sich nie darauf, dass „schon alles passt“, wenn Sie mit dem Betreuer Rücksprache halten. Der Zweitprüfer kann gnadenlos sein, besonders bei formalen Mängeln, fehlender wissenschaftlicher Tiefe oder Plagiatsverdacht.

Gewichtung bei der Bewertung einer Bachelorarbeit

Kriterium

Gewichtung (in %)

Erläuterung

Inhalt & Eigenleistung

30 %

Fachliche Tiefe, eigene Argumentation, kritische Reflexion

Struktur & roter Faden

20 %

Logischer Aufbau, klare Gliederung, Verständlichkeit der Argumentation

Wissenschaftliche Arbeitsweise

20 %

Literaturarbeit, Methodeneinsatz, Zitationsweise, Nachvollziehbarkeit

Sprachliche Ausdrucksfähigkeit

10 %

Wissenschaftlicher Stil, Lesefluss, Grammatik, Rechtschreibung

Formalia & Layout

10 %

Einhaltung der formalen Vorgaben, einheitliches Layout, Zitierstil

Aktualität & Qualität der Quellen

10 %

Fachlich relevante, seriöse und aktuelle Literatur; korrekt eingebunden

Wichtig: Erst- und Zweitprüfer gewichten in der Regel gleich, aber ihre subjektive Einschätzung kann stark variieren – z. B. legen manche mehr Wert auf Methodik, andere auf sprachlichen Stil. Besonders bei stark abweichenden Noten erfolgt eine Rücksprache oder ein drittes Gutachten.

Wenn Sie eine Muster-Bewertung für Ihre Bachelorarbeit erhalten möchten, um potenzielle Risiken frühzeitig zu erkennen, senden Sie uns gerne eine kostenlose Anfrage. Unsere Experten erstellen Ihnen ein individuelles Bachelorarbeit-Bewertungs-Muster.

Die unterschätzten Durchfallrisiken

Die Bewertung der Bachelorarbeit ist komplex – und vieles, was Prüfer*innen monieren, steht in keinem offiziellen Leitfaden. Besonders gefährlich: Was der Erstprüfer durchgehen lässt, sieht der Zweitprüfer oft ganz anders.

Hier lauern die häufigsten Fallstricke:

  • Unklare Forschungsfrage: Klingt harmlos – ist aber ein Knock-out-Kriterium.

  • Themenverfehlung: Schon kleine Abweichungen führen bei manchen Prüfer*innen zur Abwertung.

  • Schwache Argumentation: Auch stilistisch saubere Arbeiten fallen durch, wenn die logische Struktur fehlt.

  • Fehlende Eigenleistung: Wer zu viel aus Literatur übernimmt, auch korrekt zitiert, riskiert eine schlechte Bewertung der Bachelorarbeit durch Erst- und Zweitprüfer.

  • Verdacht auf KI-Nutzung: Schon der Verdacht kann zur Abwertung oder sofortigem Nichtbestehen führen – völlig unabhängig vom tatsächlichen Inhalt.

Was viele nicht wissen: Die Macht der Zweitprüfer

Ein oft unterschätzter Faktor ist der Zweitkorrektor. Viele Studierende glauben, dass dieser nur „abnickt“. Falsch! In vielen Fällen liegt die Endnote sogar näher an der Bewertung des Zweitgutachtens. Besonders kritisch wird es, wenn hier Diskrepanzen auftauchen – dann beginnt die Diskussion auf Professorenebene. Und das endet selten zugunsten der Studierenden.

Lassen Sie Ihre Texte, insbesondere wenn Sie Ihre Bachelorarbeit mit KI erstellt haben, unbedingt professionell lektorieren. Wenn Sie ohne Risiko Ihre Arbeit abgeben möchten, ist Ghostwriting eine ausgezeichnete Möglichkeit. Bei uns können Sie auf Basis der Bewertungskriterien für Bachelorarbeiten eine individuelle Mustervorlage für Ihre Bachelorarbeit erstellen lassen.

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Wie Erst- und Zweitprüfer Ihre Bachelorarbeit bewerten

Die Bewertung der Bachelorarbeit durch Erst- und Zweitprüfer erfolgt anhand spezifischer Kriterien, die oft nicht ausreichend kommuniziert werden. Häufig zählen folgende Punkte besonders stark:

  • Wissenschaftliche Argumentation und Methodik

  • Eigenständigkeit der Leistung

  • Saubere formale Ausführung (Zitation, Layout, Sprache)

  • Schlüssige Struktur und Nachvollziehbarkeit

  • Relevanz und Klarheit der Forschungsfrage

Fazit: Wer seine Bachelorarbeit bewerten lässt, spielt mit dem Feuer – oder bereitet sich richtig vor

Wer die Mechanismen hinter der Bewertung der Bachelorarbeit kennt, kann sich gezielt vorbereiten. Lassen Sie Ihre Arbeit am besten frühzeitig gegenlesen, lektorieren und auf Plausibilität prüfen – auch auf versteckte Mängel, die den Zweitprüfer auf den Plan rufen könnten.

Wenn Sie unsicher sind, wie Ihre Bachelorarbeit wirkt, bieten unsere professionelle Ghostwriter, Lektoren oder akademische Coaches eine wertvolle Rückmeldung – bevor es zu spät ist. Möchten Sie Ihre Bachelorarbeit professionell prüfen lassen, bevor Erst- und Zweitprüfer ein Urteil fällen?

Kundenurteil: "Sehr Gut"

Basierend auf den Bewertungen bei ProvenExpert. Lesen Sie hier eine Auswahl:

Fehler-Checkliste: Bewertung Bachelorarbeit

In diesem Abschnitt zeigen wir Ihnen, welche aktuellen Risiken besonders gefährlich sind – und wie man sie erkennt, bevor es zu spät ist.

1. Plötzliche Punktabzüge wegen formaler Mängel

Viele Studierende unterschätzen die Wirkung formaler Kriterien. Doch für Prüfer sind sie ein Frühindikator:

  • Schon eine abweichende Zitierweise kann als „unsystematisch“ gewertet werden

  • Ein unsauberes Literaturverzeichnis weckt sofort den Verdacht auf Copy & Paste

  • Unklare Gliederung oder Kapitelüberschriften ohne roten Faden? → Mangel an wissenschaftlicher Arbeitsweise

Gefahr: Manche Prüfer ziehen bei mehr als 2 formalen Verstößen bereits eine komplette Note ab – oder lehnen die Arbeit im Extremfall ab.

2. Der unsichtbare Gegner: Künstliche Intelligenz und KI-Scanner

Viele Studierende glauben, dass KI-Texte sicher seien, solange sie leicht mit Ki-Detektoren überarbeitet werden. Doch Universität KI-Detektoren und Dozenten mit Erfahrung erkennen typische Muster sofort:

  • Floskelhafte Satzstruktur ohne inhaltliche Tiefe

  • „Halluzinierte“ Quellen – also erfundene oder unpassende Zitate

  • Fehlende persönliche Stimme oder Reflexion

Was viele nicht wissen: Einige Prüfer verwenden ChatGPT selbst, um herauszufinden, ob Studierende auf demselben Weg gearbeitet haben. Die Wahrscheinlichkeit, mit einer KI-Arbeit aufzufliegen, ist dramatisch gestiegen. Sie möchten nicht wegen ChatGPT durchfallen? Dann nutzen Sie unsere Hilfe: Wir machen Ihre KI-Texte menschlich – sicher, stilvoll und überzeugend.

3. Bewertungsfalle: Unklare oder zu breite Themenwahl

Wer sein Thema nicht sauber eingrenzt, läuft direkt ins Messer der Bewertungskommission:

  • Die Arbeit wirkt „beliebig“ oder „oberflächlich“

  • Zentrale Fragestellung wird nicht beantwortet

  • Theoretischer Rahmen fehlt – oder bleibt willkürlich

Geheime Prüfer-Logik: „Wer das Thema nicht versteht, hat nicht wissenschaftlich gearbeitet.“ Und das bedeutet: Bachelorarbeit nicht bestanden.

4. Täuschungsversuch oder einfach nur schlecht gearbeitet?

Plagiatsvorwürfe sind heute keine Seltenheit mehr. Doch längst reichen vermeintlich kleine Fehler aus, um eine Arbeit als Täuschung zu werten:

  • Zitat ohne Anführungszeichen (auch bei Fußnote!)

  • Paraphrasierung ohne ausreichende Umformulierung

  • Internetquellen ohne Datum oder Zugriff

Brisant: Hochschulen werten diese Fälle heute zunehmend strenger, auch wenn es sich „nur“ um Flüchtigkeitsfehler handelt. Und wer einmal im Plagiatsverdacht steht, gerät institutionell unter Beobachtung – teilweise über das gesamte Studium hinweg.

5. Der stille Killer: Unkenntnis über Bewertungskriterien

Wenige Studierende kennen die genauen Kriterien, nach denen ihre Arbeit bewertet wird – ein fatales Risiko. Viele Dozenten arbeiten mit Kriterienkatalogen wie:

  • Tiefe der Analyse: Wurde nur beschrieben oder auch kritisch reflektiert?

  • Wissenschaftliche Eigenleistung: Wurde wirklich selbst gedacht?

  • Begründungsqualität: Werden Aussagen durch belastbare Quellen gestützt?

  • Argumentative Stringenz: Logisch nachvollziehbare Gedankenführung?

Kalt erwischt: Wer z. B. die eigene Meinung nicht vom Forschungsstand trennt, riskiert einen inhaltlichen Totalausfall – auch wenn der Text grammatikalisch einwandfrei ist.

6. Fehlende Transparenz = Misstrauen = schlechtere Note

Manche Studierende reichen Arbeiten ein, bei denen unklar ist, woher welches Wissen stammt. Solche Arbeiten wirken zwar oberflächlich „ok“, lösen aber bei Prüfer:innen Alarm aus:

  • „Wie wurde hier genau recherchiert?“

  • „Warum fehlt ein Methodenabschnitt?“

  • „Wer hat diese Begriffe geprägt – die Autorin oder eine Quelle?“

Konsequenz: Prüfer gehen auf Distanz, setzen schlechtere Noten oder fordern in Extremfällen sogar eine mündliche Verteidigung an.

7. Schlechte Zeitplanung ist (fast immer) offensichtlich

Studierende, die in den letzten Tagen alles zusammenstoppeln, übersehen oft:

  • Wiederholungen

  • Logiklücken

  • Tippfehler – oder ganze fehlende Kapitel

Und Dozenten merken das sofort. Die Arbeit wirkt „unfertig“, „halbgar“, „unsicher“ – und wird entsprechend bewertet.

Versteckte Durchfallrisiken im Überblick – Tabelle

Risiko

Was dahintersteckt

Mögliche Konsequenz

Abweichende Zitierweise

Formale Unsicherheit, Verdacht auf Copy & Paste

Note schlechter oder durchgefallen

KI-generierte Passagen

Fehlende Tiefe, typische Satzmuster, falsche Quellen

Entwertung der Eigenleistung

Zu breite Themenwahl

Wissenschaftliche Beliebigkeit

Inhaltsverlust, mangelnde Relevanz

Flüchtige Paraphrasierungen

Plagiatsverdacht trotz guter Absicht

Disziplinarverfahren möglich

Keine Gliederung oder Argumentationslogik

Arbeit erscheint planlos

Bewertung als „nicht wissenschaftlich“

Fehlende Eigenleistung

Theorielastig ohne eigene Analyse

„Deskriptive Zusammenfassung“ → 5,0

Misstrauen durch fehlende Transparenz

Quellenlage unklar, Text zu glatt

Dozent:innen greifen zu schärferer Prüfung

Mangelnde Tiefe trotz guter Sprache

Inhaltlich zu schwach, keine kritische Reflexion

Punktabzüge trotz sprachlicher Qualität

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KI- vs. Ghostwriter-Texte: Qualität und Authentizität im Faktencheck

Vorsicht vor KI-Texten! Erfahre, warum KI-generierte Inhalte oft plagiiert sind und warum menschliche Ghostwriter die bessere Wahl für deine akademischen Arbeiten sind.

Wie vertrauenswürdig und qualitätsvoll sind KI-Texte? Auf den ersten Blick wirken sie überzeugend und ansprechend, jedoch fehlt es ihnen an individueller Erstellung und inhaltlicher Tiefe. Im Gegensatz zu Ghostwriting-Texten dienen KI-Texte lediglich dazu, neue Konzepte zu generieren oder als Grundlage zu dienen, und nicht mehr. Wenn Sie ausschließlich KI für Ihre wissenschaftlichen Arbeiten verwenden, sollten Sie davon ausgehen, dass Ihr akademischer...

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Warum sollte man KI-Plagiat-Scanner für Bachelorarbeiten verwenden?

⛔ACHTUNG⛔ KI-Plagiat-Scanner sind unterwegs! Welche Konsequenzen bei der Entdeckung von mit KI-Programmen erstellten Texten drohen können! ⚡

Die Verwendung eines effektiven KI-Plagiatscanners für wissenschaftliche Arbeiten ist unerlässlich, um Plagiate präzise zu erkennen, die akademische Integrität zu wahren, rechtliche Risiken zu minimieren und die Effizienz bei der Plagiatskontrolle zu steigern. Dies fördert Originalität, unterstützt Bildungseinrichtungen und ermöglicht eine kontinuierliche Verbesserung im Kampf gegen Plagiate. Insgesamt ist ein KI-Plagiatscanner ein unverzichtbares Werkzeug, um die Qualität und Integrität der akademischen Forschung und Bildung zu schützen...