Wissenschaftlich ausgerichtete Ghostwriter-Agenturen sind im deutschsprachigen Raum vor allem online zu finden. Sie vermitteln akademische Autoren verschiedener Fachbereiche an angehende Doktoranden, die diese im Laufe des Promotionsprozesses unterstützen. Dabei kann neben Teilleistungen, wie Lektorat, Korrektorat und Plagiatsprüfung, auch die Erstellung von Mustervorlagen für verschiedene Abschnitte, Präsentationen oder einer gesamten Ghostwriter-Doktorarbeit in Form einer Mustervorlage, die dann für das Verfassen der eigenen Doktorarbeit als Orientierungshilfe genutzt wird, erfolgen.
Die Agenturen selbst agieren als Vermittler der Dienstleistung, schaffen die juristische Absicherung beider Parteien und gewährleisten Diskretion und Anonymität bei der Kommunikation zwischen Auftraggeber und Ghostwriter. Durch unterschiedliche Qualitätssicherungsmaßnahmen und eine sorgfältige Wahl des geeigneten Autoren gewährleisten seriöse Agenturen hohe wissenschaftliche Standards und einen reibungslosen Ablauf der Zusammenarbeit zwischen Doktorand und Ghostwriter.
Erstellung einer individuellen Mustervorlage für Ihre Hausarbeit, lektoriert & plagiatsfrei.
Oftmals werden Ghostwriting und Plagiat im akademischen Bereich fälschlicherweise gleichgesetzt. Ghostwriting bezeichnet die Texterstellung nach Auftrag mit dem Ergebnis einer Mustervorlage, die individuell ist und sich an die Richtlinien der Promotionsordnung hält. Dabei wird der Zitationsweise erhöhte Aufmerksamkeit gewidmet. Akademische Ghostwriter treten bei Fertigstellung der Mustervorlage ihre Nutzungsrechte ab und übertragen sie an den Auftraggeber. Ein „Klau“ des geistigen Eigentums Dritter findet dabei nicht statt, somit ist das Ghostwriting einer Doktorarbeit-Mustervorlage nicht strafbar.
Bei diesen Arbeiten unterstützen wir Sie:
Wenn Sie für die Erstellung einer Mustervorlage für Ihre Doktorarbeit Ghostwriter suchen, dann können Sie uns gerne sofort eine unverbindliche Anfrage schicken. Wir melden uns innerhalb weniger Stunden mit einem kostenlosen Angebot bei Ihnen zurück und rufen Sie auch gerne an, falls Sie eine kostenlose telefonische Beratung wünschen. Vorab: Selbstverständlich können und dürfen wir Ihnen keine Abschlussarbeiten oder andere Arten von Prüfungsleistungen erstellen, gerne erstellen wir Ihnen aber eine hochqualitative Mustervorlage nach Ihren individuellen Vorgaben, die alle akademischen Standards und Anforderungen erfüllt.
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Die Dissertation oder Doktorarbeit ist eine schriftliche wissenschaftliche Arbeit, die, zusammen mit der mündlichen Disputation der Erlangung des Doktortitels dient. Die Verleihung des Doktorgrades wird Promotion genannt. Die Doktorarbeit bescheinigt den Promovenden, dass sie zu vertiefter wissenschaftlicher Arbeit befähigt sind, die zu neuen Erkenntnissen und weit über reine Reproduktion hinaus führt. Doktorarbeiten können sowohl eine theoretische als auch eine empirische Grundlage haben.
In jedem Fall wird ein hoher Grad wissenschaftlicher Forschung und Leistung vorausgesetzt. Zudem muss die Dissertation sich an strengen Kriterien des akademischen Arbeitens orientieren und einer diesbezüglich entsprechenden Überprüfung standhalten können. Nicht selten engagieren Akademiker für ihre Doktorarbeit Ghostwriter, die sie auf ihrem Weg zum Doktortgrad unterstützen durch die Erstellung von hochqualitativen Mustervorlagen unterstützen.
Ein Plagiat liegt vor, wenn fremdes geistiges Eigentum nicht als solches gekennzeichnet wurde. Dies kann sowohl wissentlich und damit gegen die wissenschaftliche Ethik, als auch unwissentlich oder unbeabsichtigt geschehen. Eine Plagiatsprüfung der akademischen Ausarbeitung ist daher in jedem Falle empfehlenswert. In den Medien bekannt gewordene Vorfälle, wie die Guttenberg- oder Schavan-Affäre, haben die Wichtigkeit einer Plagiatsprüfung bestätigt. Eine plagiierte Arbeit ist klar zu abzugrenzen von einer Ghostwriter-Doktorarbeit, die in Form einer Mustervorlage lediglich als Orientierungshilfe dient.
Der Doktor ist in den meisten Ländern der höchste akademische Grad, der verliehen werden kann; „Professor“ oder „Professorin“ hingegen sind Dienstbezeichnungen. Bei der Habilitation, die für deutsche Akademiker nach wie vor häufig Voraussetzung ist, als Professor oder Professorin inauguriert zu werden, handelt es sich um eine Zusatzqualifikation. Diese ist allerdings mit einem Master oder Diplom nicht möglich, sondern kann nur auf eine Promotion folgen. Wer sich eine Ghostwriter-Doktorarbeit schreiben lassen und diese Mustervorlage als Orientierungshilfe verwenden will, kann sich bei uns sicher sein, dass der Bearbeiter selbst über mindestens einen Doktortitel verfügt.
In Deutschland und der Schweiz haben nur Universitäten und gleichgestellte Hochschulen Promotionsrecht. Fachhochschulen und vergleichbare Institutionen sind gesetzlich nicht befugt, Doktortitel zu vergeben. Dieser Umstand begründet sich aus der Geschichte des deutschsprachigen Hochschulwesens: die Promotion war von Anfang an eng mit den Universitäten verknüpft, letztere betrachten die Verleihung des Doktorgrades als eine ihrer Kernkompetenzen.
Der Nachweis über die Befähigung zum vertieften wissenschaftlichen Arbeiten erfolgt zu einem großen Anteil durch die Einhaltung einer korrekten Form bei der Doktorarbeit. Deshalb sollte bereits im Voraus ausreichend Zeit für die Formatierung und ein umfassendes Lektorat eingeplant werden. Hilfestellungen finden sich beispielsweise in den Handbüchern für wissenschaftliches Arbeiten und Dissertationen der Hochschulen. Eine Doktorarbeit besteht, ähnlich anderen akademischen Arbeiten, in der Regel aus folgenden Teilen:
Titelblatt
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Text (Einleitung, Hauptteil, Schluss)
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Anhang/Appendix
Persönliche eidesstattliche Erklärung
Dabei variieren gelegentlich – je nach Vorgabe und Fachbereich– Reihenfolge und Anordnung der Verzeichnisse und des Anhangs.
Voraussetzung für eine Doktorarbeit ist ein Hochschulabschluss, üblicherweise Master, Magister, Staatsexamen oder Diplom. Häufig unbekannt und daher vergleichsweise selten ist die Möglichkeit, bereits nach Abschluss des Bachelors zu promovieren. Andere Voraussetzungen sind den Promotionsordnungen der Fachbereiche zu entnehmen: Die Zulassung zur Promotionsprüfung bzw. zur Aufnahme in das Promotionsprogramm erfolgt durch die in der Promotionsordnung genannten Gremien. Zunehmend ist es an einigen Universitäten möglich, über ein Qualifikationsverfahren mit einem Bachelorabschluss angenommen zu werden. Meist wird ein mindestens „gutes“ Hochschulabschlusszeugnis erwartet. Die bestandene Doktorarbeit allein berechtigt noch nicht zum Tragen des Doktortitels. Es muss außerdem die Disputation bestanden sowie mindestens eine Publikation vorgenommen werden, wobei erfahrene akademische Ghostwriter ebenfalls coachend und beratend zur Seite stehen können.
Vor Beginn der Dissertation muss sich der Autor dafür entscheiden, ob er an einem strukturierten Promotionsprogramm teilnehmen, eine klassische Promotion bei einem Doktorvater bzw. einer Doktormutter am Lehrstuhl absolvieren oder, weil schon berufstätig, von extern promovieren möchte. Weiterhin ist der konkrete Ablauf des Doktorats in der Prüfungsordnung des Instituts festgelegt – er kann sich von Universität zu Universität mehr oder weniger stark unterscheiden: Während der Arbeit an der Dissertation kann es, je nach Prüfungsordnung, auch außerhalb von Promotionsstudiengängen noch nötig sein, akademische Seminare zu besuchen und Scheine zu erwerben. Auch die Teilnahme an Ober- oder Doktorandenseminaren oder die Veröffentlichung von Forschungsergebnissen in Fachpublikationen und diversen Hausarbeiten wird teilweise erwartet.
Sind alle Voraussetzungen zur Promotion erfüllt – also ein Hochschulabschluss ebenso wie eventuell notwendige Zusatzqualifikationen vorhanden und ein geeigneter Betreuer (Doktorvater) für die Doktorarbeit gefunden – kann das Promotionsvorhaben beim Promotionsausschuss der zuständigen Fakultät der Hochschule angemeldet werden. Eine erfolgreiche Anmeldung manifestiert den Beginn der Arbeit an der Doktorarbeit sowie das Verhältnis von Doktorvater und Promotionsstudent; gleichsam sind jedoch auch unbetreute Doktorarbeitsvorhaben möglich.
Wer plant, eine Doktorarbeit zu schreiben, kann sich an folgender Auflistung orientieren. Bereich Nr. 4 ist bei einer Ghostwriter-Doktorarbeit enthalten. Auch ist es möglich, dass das wissenschaftliche Ghostwriting bereits bei der Themenwahl (Punkt 2) beginnt.
Wer plant, eine Diplomarbeit zu schreiben, kann sich an folgender Auflistung orientieren:
Voraussetzungen für eine Doktorarbeit erfüllen – Diese können dem Handbuch der Universität entnommen werden. In der Regel darf man eine Doktorarbeit dann schreiben, wenn alle Prüfungsleistungen bestanden sind.
Wer eine Doktorarbeit schreiben möchte, braucht ein Thema und einen Betreuer – Ohne Betreuer ist es nicht möglich das Doktorarbeitsvorhaben durchzuführen. Das Doktorarbeitsvorhaben soll fristgerecht bei Promotionsausschuss angemeldet werden.
Literaturrecherche durchführen, eindeutige Fragestellung formulieren, Gliederung der Arbeit festlegen, formale Richtlinien beachten (akademisches Sprachniveau, Einhaltung wissenschaftlicher Standards), empirische Forschung durchführen.
Nach der Literaturrecherche werden alle Informationen zusammengefasst, sowie die Forschungsergebnisse werden ausgewertet. Hier kann eine Doktorarbeit von einem Ghostwriter als Mustervorlage geschrieben werden.
Es ist hilfreich nach der inhaltlichen Fertigstellung ein professionelles Lektorat durchführen zu lassen. Dabei wird sowohl eine fachliche als auch formale Korrektur der Arbeit durchgeführt.
Fristgerechte Abgabe der Arbeit bei Prüfungsamt, Dozent usw. -gewöhnlich wird eine mehrfache Ausfertigung verlangt, sowohl in physischer als auch in digitaler Form.Nach der mündlichen Prüfung folgt die Bewertung der Arbeit durch Betreuer und Zweitgutachter.
Der guten Ordnung halber weisen wir Sie darauf hin, dass jegliche von uns erstellten Ausarbeitungen auf der Annahme basieren, dass Sie eine Lösungsskizze für interne Zwecke wünschen. Die weitere Verwendung ist allenfalls zur eigenen gedanklichen Auseinandersetzung gedacht, nicht aber für die Übernahme als eigene Leistungen.
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